Sonntag, 30. Januar 2011

Leicht wie eine Feder



Bevor ich mich wieder den Töpferprojekten zuwende, wollte ich doch noch eine alte grafische Technik wiederaufleben lassen! Das habe ich gestern getan mit Erfolg, wie ich meine. Schaut sie euch mal an! Das ist ausbaufähig...

4 Kommentare:

  1. Beneidenswert zart und grazil!
    Sind diese hauchzarten Gebilde mit Schellack o.ä. abgedeckt und dann abgereiben worden?
    Es siehr aus, als hättest Du mit Porzellan gearbeitet. Bin begeistert!
    Sei auf`s herzlichste gegrüsst
    Friederike

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  2. Habe gerade nicht richtig gelesen. Ist ja gar nichts mit Ton.
    Ist es aus Papier und geprägt? Also es sieht einfach bezaubernd aus.
    Nochmals liebe Grüsse
    eine nicht lesen könnende Friederike

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  3. Ja, Du bringst mich da auf eine Idee! Es gibt einen weißen Ton, den man ganz dünn verarbeiten kann und der sich als Lampenschirm eignet, weil er durchscheint...für den wären solche Motive gut.
    Nein, hier handelt es sich tatsächlich um Karton, der über eine Stanze gelegt wird, die man sich selber schneidet, und in den man ihn hineintreibt, so dass eine Art von Prägedruck entsteht. Liebe Grüße Marion

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  4. Es gibt doch diese Porzellanfolie Keraflex, diese ist doch transluzent. Habs aber noch nie probiert, bin immer nur drumherum geschlichen.
    Liebe Grüsse
    Friederike

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