Ein Landei lädt zu einem Spaziergang durch ihren Töpfergarten zu allen Jahreszeiten ein. Töpferkunst zwischen Kräutergarten und Gewächshaus.
Montag, 22. April 2013
Bilder vom Kurs
Ich wollte ja schon lange einen detailierten Bericht vom Kurs einstellen. Hier nun die Bilder:
Bild 1 und 2 sind Arbeiten von anderen Kursteilnehmern, und Bild 3 und 4 sind Arbeiten der Kursleiterin Heidelore Tews. Ihr Haus ist ist eine Augenweide, weil überall ihre Werke stehen und das Auge fast zuviel Futter bekommt. Ich habe bei diesem Kurs endlich gelernt, dass der Ton zur Glasur passen muss und dass es früh- und spätsinternde Tone gibt. Ich habe gelernt, dass meine Rabenkönige zu dick waren und ich sie besser ausgehöhlt hätte, damit sie nicht platzen... Ich habe gelernt, wie man das macht, und dann habe ich beim Glasieren soooo viel gelernt. Bislang hatte ich nur gepinselt nun habe ich von Grund auf gelernt wie man gießt, wie man taucht, wie versäubert wird und was es sonst noch für kleine Geheimnisse zum Verbessern gibt. Ich fand nicht nur eine gute Lehrerin sondern auch eine Mentorin. Sie hat mir Kontakte gemacht zu einer anderen Keramikerin, die mich ebenfalls unter ihre Fittiche nahm. Was Glasuren angeht ist sie unschlagbar und ich hoffe dort auch viel zu lernen. So war der Kurs nicht teuer aber sehr effektiv. Ich hoffe im Herbst wieder Zeit zu finden um dort nochmals zu töpfern, denn inzwischen hat sich hier Einiges geändert, denn ich habe meine Mutter als Pflegefall ins Haus genommen und kann daher nicht mehr so regelmäßig hier bedienen. Ich hoffe aber sehr, dass Euch dieser Bericht doch einen Einblick verschafft.
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen