Sonntag, 31. Januar 2010

Der Garten hinter dem Haus



Die Massen Schnee kann man auch hinter dem Haus gut erkennen. Dort mussten wir einen Gang zur Terasse und zum Vogelfutterhaus schaufeln. Wir füttern bei diesen Schneeverhältnissen gern und regelmäßig, was immer auch jemand anders sagt. Dafür haben wir Dompfaffen, Tannen- Blau- und Kohlmeisen, Buchfinken, Grünfinken,Spatzen,Rotkehlchen Zaunkönig, Kleiber, Drosseln und natürlich die Fasane. Hin und wieder auch mal einen Buntspecht.

2 Kommentare:

  1. Bei uns sind es vorwiegend Schberlsscher, wie der Sachse zu den Sperlingen sagt^^, aber auch Meisen und kleinere Singvögel nehmen das Futterangobot gern an, das was runterfällt fressen imer noch die Drosseln oder was weiß ich und natürlich schauen auch ab und an die Fasane von Marion vorbei, denn das Futter in Nachbars Garten schmeckt ja immer besser^^ ab und an, wenn die Kleinen da oben zu sehr moschen (mehr runterwerfen als sie fressen), wird mal ein Fastentag eingeleg wir wollen ja nicht die Mäuse und Ratten über den Wnter bringen
    eingeschneite Grüße vom Nachbargrundstück
    Angem

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  2. Ja, ich will auch nicht verhehlen, dass die Fasane bei uns nicht nur fressen, sondern sie nächtigen auch in den Bäumen um den alten Reitplatz.Die Gartenfreaks beklagen ja immer die Neigung des einfachen schlichten Gärtners ohne Ambitionen zu den Immergrünen, aber sie haben auch etwas Gutes: In ihren Zweigen brütet gern der Grünfink und die Ringeltaube. Und unten am Boden bieten sie massenweise Deckung für die Fasane, die das lieben. Und: ein Garten nur mit Laubbäumen ist auch im Winter irgendwie tot. Ein bisschen was Grünes braucht der Mensch auch da! Grüße ins Nachbarhaus!!! ;o)))

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