Ein Landei lädt zu einem Spaziergang durch ihren Töpfergarten zu allen Jahreszeiten ein. Töpferkunst zwischen Kräutergarten und Gewächshaus.
Mittwoch, 15. September 2010
Der ummauerte Duftkräutergarten 1
Ich hatte ja versprochen auf meinen ummauerten Duftkräutergarten (Bild 1) nochmals zurückzukommen, und die Entstehung zu schildern! Die Leser meiner Beiträge im Gärtnerblog werden ihn ja schon kennen, aber hier möchte ich doch noch mal ganz ausführlich darauf zu sprechen kommen. Er beweist nämlich, dass aus einem häßlichen Platz etwas ganz Charmantes werden kann. Als wir hierher zogen befand sich an dieser Stelle nur eine alte Misteplatte mit dem Schweinmist (Bild 2) der Nachbarn, die den Schweinestall, der zum Haus gehörte (Bild 2 im Hintergrund) widerrechtlich anektiert hatten. Immer schwebte mir bei der Gestaltung dieser Ecke ein Topfgarten vor, aber ich wusste nie so recht wie, bis zu dem Zeitpunkt, wo im Nachbarort ein alter Stall abgerissen werden sollte. Die Steine sollten in einen Container wandern... da habe ich nachgefragt, ob eine Sparmaßnahme gewünscht wäre ;o))) und habe die Steine handverlesen abgebaut und gereinigt. Alles was kaputt oder zu mürbe war wanderte in einen Container. Die anderen - mindestens ein weiterer Containerinhalt bezog Quartier auf unserem Hof, denn nun war mir mittlerweile die Idee gekommen, die ihr im Bild 3 sehen könnt. Ein befreundeter Maurer hat mitgeholfen diesen Plan in die Realität umzusetzen, und ich muss sagen, dass die Wirklichkeit weitaus fantasievoller war, als der Plan. Baustelle und Vorbereitungen sind in Bild 4 und 5 zu betrachten und damit Ihr Euch eine Vorstellung machen könnt, wie das ganze aussieht gibt es ein Bild von oben aus dem ersten Stock. Morgen folgen Details... bis dann!
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