Ein Landei lädt zu einem Spaziergang durch ihren Töpfergarten zu allen Jahreszeiten ein. Töpferkunst zwischen Kräutergarten und Gewächshaus.
Freitag, 26. November 2010
Leuchtendeko zum Nulltarif
Wer wie ich einen so großen Garten hat und so wie ich ein zu schmales Portemonnaie um die Dekoration wirklich üppig zu gestalten, der wird bestrebt sein Vieles selber zu machen! Voila: Hier eine erprobte Gartenillumination. Einfache Weißblechdosen werden über ein Stück Baumstamm oder einen Rest Pfahl gestülpt und dann können entweder mit Metallbohrer oder wer nicht hat nimmt einen Hammer und einen Nagel Löcher in die Dose fabriziert werden. Es empfiehlt sich die Löcher vorher auf die Dose mit einem Fettstift aufzumalen, damit man vor dem Bohren die Gleichmäßigkeit der Verteilung über die gesamte Dose prüfen und gegebenenfalls ändern kann! Das kann man auch ruhig schon im Sommer beginnen, denn die Dosen müssen eine Weile bei Wind und Wetter hängen um eine schöne rostbraune Patina zu erhalten. Dann ergeben sie sehr schöne Windlichter.(Hier auf dem Bild eine Dose mit Halbwertszeit, was die Patina betrifft) Ein Tipp noch: Man soll bitte unbedingt ein Loch in den Boden bohren, damit das Regenwasser abfließen kann. Eine solche Dose hat es bei mir nun bevor sie völlig durchrostete auf 6 Jahre Lebensdauer gebracht, und der Muster sind Viele, und der Garten ist bei Sommerparties und im Winter sehr schön beleuchtet Und wie gesagt das Schönste an der Sache ist, dass diese netten Windlichter "Fielmann-Windlichter" sind, denn "der Pappi hat keinen Pfennig dazubezahlt".....;o))))
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
Wieder mal GENIAL! Vor allem diese edle Rostpatina ist unbezahlbar. Es sieht so richtig toll aus!
AntwortenLöschenLiebe Grüsse
Friederike
Moin , freut mich, wenn´s gefällt! Mir war´s tatsächlich ein Nulltarif-Anliegen. Die Jacke ist einem halt dann doch näher als die Hose. Güße aus dem frostigen Norden vom verfröstelten Landei ;o)))
AntwortenLöschen