Sonntag, 23. Januar 2011

Neue Ideen im neuen Jahr



Beim gemeinsamen Sichten meiner Töpfersachen sind meine wesentlich bessere Hälfte und ich zu der Überzeugung gelangt, dass ein Dachboden mit 135 qm echt besser genutzt werden könnte als dort nur Abglegtes aufzubewahren! Ich war von Göttergattens Gedanken reinweg überrascht, aber dort wär wirklich eine prima Aussstellungsfläche für meine Arbeiten, und Werkeln könnte man da auch erstklassig! Gesagt, gedacht: Brainstorming und schon werden ein paar Tage Urlaub dafür sorgen, dass wenigstens etwas mehr als die Hälfte freigekämpft wird. Ideen zur Aufstellung der Töpferware ist auch schon preiswert in Sicht. Ich bin gepannt, wie sich der Dachboden nach den Aufräumtagen Anfang Februar darstellt. Da muss natürlich Mehr geschehen als nur Aufräumen, aber es ist ein sichtbarer Anfang und schlappe 90 qm sind dann zu gestalten... Teile, wie dieser Vogel werden dann ihren festen Platz bekommen. Podeste haben Platz, auf die ich solche Plastiken stellen kann, und ich weiß auch schon wie - Fielmann lässt wieder grüßen ;o))) ich werde weiter berichten, wenn es soweit ist!

4 Kommentare:

  1. Oha Marion, da tun sich ja glatt Riesenwelten auf bei dir! Und so eine Fläche, also echt, ich beneide dich grad ein wenig. Da kannste ja dann aus dem Vollen schöpfen. Und du wirst es uns bestimmt zeigen, gell *garnichtneugierigichbin* :-)
    Hab einen guten Wochenstart und sei herzlich gegrüsst
    Ida
    ... übrigens, heute wars bei uns kalter Winter aber wunderschön. So lässt er sich noch ein wenig aushalten, der Winter ...

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  2. Moin moin Ida, ja wenn ich mutig bin, dann sogar mit vorher-nachher...Aber dazu müsste ich mich überwinden, denn der Dachboden ist schaurig zugestellt mit Plunder. Was mir Sorgen macht, ist dass das Reetdach sehr viel Schmutz abwirft...Ich möchte aber keine Isolierfolie ziehen, da dann das Dach nicht mehr richtig atmen kann, und bei uns hier in der Gegend redet man vom Reetdachsterben durch einen Pilz (es fault einfach weg, auch wenn es neu ist). Niemand weiß, ob nur das Reet zu feucht geerntet war, oder ob ein Dachausbau daran Schuld trägt... Solange dies nicht genau geklärt ist, werden wir nicht ausbauen.
    Grüße vom nachdenklichen Landei

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  3. Oh Marion, das tut mir jetzt aber leid wegen dem Reetdach. Hm, diese Häuser sind wirklich etwas ganz Besonderes. Ich kenn sie nur von Bildern und vom TV, aber ich finde sie uh romantisch. Und du lebst also in so einem. Hm, kann mir sehr gut vorstellen, dass da wirklich Sorgenfalten spriessen. Dass aber auch immer was Neues kommen muss. Gell, hunderte von Jahren war alles O.K. und innert ein paar Jahren wird Neues eingeschleppt und kann eben so altes dahinraffen. Wünsche dir/euch ganz viel Glück, damit es wirklich gut kommt!
    Liebe Grüsse und hab einen guten Tag.
    Ida

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  4. Ja, man vermutet,dass es daran liegt, dass im Rahmen des Naturschutzes die Erntezeiten für das Reet nicht in der Zeit liegen, in der man zweckmäßigerweise ernten sollte. So ist es evtl zu nass beim Ernten. Alle anderen Erklärungsversuche, und die waren echt abstrus, haben sich als Sackgassen herausgestellt. Dies Jahr decken wir einen Teil neu und der wäre evtl betroffen... So halten wir den Atem an! Wir haben aber einen fitten Reetdachdecker, der nur bestes Reet verwendet... wollen hoffen!

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